Wort zum Tag vom
Dienstag, dem 10.04.18
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Ein liebender Gott

Br. Thomas Gebhardt

Matthäus 9:30
Und ihre Augen wurden geöffnet. Und Jesus ermahnte sie ernstlich und sprach: Seht zu, daß es niemand erfährt!

Heute sagen viele: "Wunder sind Vergangenheit. Sie waren nur für den Tag von Jesus.“ Sie argumentieren, dass JESUS nur durch die Wunder zeigen wollte, dass ER der erwartete Messias ist. Aber das ist einfach Unwissenheit, so etwas zu behaupten. JESUS sagte sogar einige Male, dass die Geheilten es nicht weitererzählen sollten, was ER getan hat.

Nein meine Freunde, JESUS erhörte die Bitten der Menschen, die zu IHM kamen, wegen seiner großen Liebe. ER brauchte nichts zu beweisen, es war damals wie heute klar, dass die Liebe Gottes, die Liebe JESU so groß ist, dass ER gerne die Bitten oder die Gebete erhörte. ER erhört Gebet, weil ER Mitgefühl hat.

Ich habe selber erlebt, dass Gott Krebs im Endstadium heilte, als seine Kinder IHN darum baten. Wir nahmen etwas Öl, salbten sie mit Öl und beteten zu Gott, sie zu heilen. Gott hat es getan!

Verstehen Sie mich richtig, Gott heilt nicht jeden, der krank ist, und wir sollen nicht wundersüchtig sein, aber wir müssen erkennen, dass unser Gott ein großer Gott ist, der auch heute noch Gebet erhören will und dass IHM nichts zu schwer ist.

Wir denken in diesen Tagen über das Gebet nach und ich sage Ihnen, dass ich 100% überzeugt bin, dass Gott heute noch Gebete erhört. Haben Sie schon einmal versucht, Gott ernstlich um etwas zu bitten?

Ich habe oft erlebt, dass Gott Gebete erhört. Ich behaupte nicht, ein mächtiger Mann des Gebets und des Glaubens zu sein. Ich behaupte einfach aber, einen mächtigen, liebenden Gott zu haben, der in JESUS auf diese Erde kam, weil Er Seine Kinder liebt und mächtig ist und fähig und oft bereit, Wunder zu tun, wenn Seine Kinder IHN bitten.

Deshalb fangen auch Sie an zu beten und all Ihre Nöte zu JESUS zu bringen, der in der Lage ist wirklich zu helfen - auch heute noch.

JESUS segne Sie heute und beten Sie, damit Sie erfahren, wie gut Gott ist. Ihr Thomas Gebhardt
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