Wort zum Tag vom
Donnerstag, dem 14.06.18
Drucken PDF Kontaktformular

Ohne JESUS leben

Br. Thomas Gebhardt

Matthäus 7:13-14
Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.

Gestern sehen wir, dass alle Menschen auf irgendeine Weise die Gegenwart Gottes wahrnehmen. Auch Sie nehmen die Gegenwart Gottes wahr. Sie gingen wie alle Menschen blind durch diese Welt, aber Gott machte, dass Sie IHN wahrnehmen können. Die meisten Menschen aber weigern sich Gott anzuerkennen.

Im ersten Kapitel des Briefes, den Paulus an die Römer schreibt, zeigt er, wie sich der Weg derer, die Gott ablehnen, Schritt für Schritt in Richtung des breiten Weges geht. Paulus beschreibt diesen traurigen Zustand so: (Römer 1:28) "Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt" Diese Aussage gilt nicht nur für diesen speziellen Fall, sondern allgemein.

Meine lieben Leser, wir müssen einfach auch hier feststellen, dass alles damit beginnt, dass die Menschen, die Gottes Gegenwart wahrgenommen haben, undankbar sind, murren und Gott nicht die notwendige Ehre geben.

Viele Menschen, in vielen christlichen Gemeinschaften, geben sich viel Mühe, verschiedene Werke zu tun, um Gott zu gefallen. Aber sie sind undankbar darüber, dass ihnen Gott in SEINER großen Liebe alles schenken möchte. Er steht jetzt vor Ihnen und sagt zu Ihnen, "gehe ein durch die enge Pforte". Verstehen Sie, sie sollen nicht wählen zwischen der engen Pforte und dem großen Tor. Gott hat das für Sie gemacht und ER sagt, "gehe ein durch die enge Pforte". Manche wollen nicht verstehen, dass die Dinge, die Gott schenkt, einfach gut sind. Ich möchte Ihnen ein Beispiel geben. In Johannes 19:26-27 sagt JESUS: "Als nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabei stehen, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Darauf spricht er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich."

Was bedeutet das für Sie? Ich zeige Ihnen den Erretter JESUS, den einzigen Weg, die einzige Wahrheit, das einzige Leben, die einzige enge Pforte und sage Ihnen die frohe Botschaft - Sie müssen nicht allein sein, verloren gehen!

Ach das Sie doch so wären wie der Jünger, den JESUS liebte, und sagten: "und von Stund an gehe ich mit JESUS, meinem Erretter"! Können Sie ohne JESUS leben? Nein, das können Sie nicht! Viele sind heute zu arrogant um einfach zu erkennen, ER HAT ALLES GEMACHT!

Gott segne Sie und denken Sie daran, ER hat alles gemacht! Ihr Thomas Gebhardt
Drucken PDF Kontaktformular